Fortschritt statt Gleichschritt in der SVV: Schulwegekonzept Schaffung dritter Orte Stadtbild Jugendklub HoKiTa-Beirat Geschichtspark Aufforstung Verkehrswege Inklusion Energetischer Stadtumbau Alte Stadthalle Bunt statt Grau
Themen im Focus
Aus den oben genannten Themen lassen sich u. a. die folgenden Forderungen ableiten:
- gerechte Verteilung der Mittel für die Sportförderung unter allen Sportvereinen in der Stadt, die städtische Sportstätten nutzen, Gleiches gilt für Hallenzeiten
- faire Eintrittspreise für das Hallenbad für Bevölkerungsgruppen mit niederigem oder ohne Einkommen
- Anschaffung einer Flutlichtanlage für die Sportstätten am Rosentunnel
- Einrichtung eines selbstverwalteten Jugendclubs
- Verhinderung der Schwarzfällungen von Bäumen auf privaten und städtischen Flächen und konsequente Umsetzung der Baumschutzsatzung
- radverkehrssichere Schul-, Hort- und Kitawege zu jeder Einrichtung in der Stadt
- Schaffung eines Hort-, Kita- und Tagespflege- Elternbeirats im Sinne der Hauptsatzung der Stadt mit Anhörungsrecht für alle diesen betreffenden Entscheidungen
- Schaffung von Stadtwerken zur Optimierung der Wärmeversorgung und verbesserten Dienstleistungserbringung in der Stadt
Podiumsdiskussion der drei Beiräte zum Theme "Jegend, Teilhabe, Senioren"
Auf der Podiumsdiskussion der Beirät im Mai 24 im ASB-Mehrgenerationenhaus in Falkensee, haben wir unseren Kandidaten Lars Krause auf die Bühne geschickt, um unsere Ansichten, Pläne und Strategien zu den Themen Jugend, Teilhabe und Senioren in der Stadt zu diskutieren.
Wir sind in erster Linie für zuhören, respektieren! Die Mitglieder der Beiräte sind tiefer in ihren Themen drin, als jeder Abgeordnete der SVV. So wie jemand, der jahrelang eine Ausbildung gemacht hat und das dort Erlernte über ein Studium vertieft, sind die Beiräte Profis in ihrem jeweiligen Bereich. Ein Jugendlicher weiß besser, was es beutet jung zu sein, als ein 68 Jähriger Abgeordneter gleiches gillt für einen Rentner oder Sehbehinderten.
Am Ende des Tages entscheiden jedoch die zur Verfügung stehenden Mittel im Haushalt darüber, welche Projekte umsetzbar sind. Hier gilt es eine Prioritätenliste aufzustellen. Auch unserer Prioritätenliste stehen die Themen der Jugend, der Menschen mit Beeinträchtigungen und die der Senioren in nichts nach. Vor Allem schon deshalb nicht, weil diese Personengruppen in der Vergangenheit am Meisten einstecken und zurücktreten mussten.
Schlimm war es, den Nazis zuzuhören. Schade ist jedoch, dass die Gruppe der menschenverachtenden Alleshasser wohl ein Drittel der Sitze bekommen werden. Deren Wähle wissen oft nicht, was sie damit anrichten: Elitenförderung in der Schule, Abschaffung von Gleichbehandlung in jeder Hinsciht, Misstrauen untereinander und das schüren von Ängsten wo keine Gefahren lauern. Ganz ohne Not brachte einer der Rechtsäußeren das Thema Asylpolitik ins Gespräch. Es hatte niemand danach gefragt. In seinem Kopf herrscht Chaos, sagte er sinngemäß, und das sei schlimm. Armer Nazi! (Fotos: Tom Schaak)